“What’s next for the start-up nation?” lautet der Titel eines kürzlich erschienenden Artikels im britischen Wirtschaftsmagazin The Economist. Aus Anlass des kürzlich stattgefundenen DLD Tel Aviv, eines Ablegers des DLD in München, wirft der Economist einen Blick auf die boomende Gründerszene in Israel.

Mit $170 hat Israel im Jahr 2010 deutlich mehr Venture Capital pro Kopf angezogen als jedes andere Land auf der Welt (USA: $75 pro Kopf). Doch bei so vielen Gründern bleibt nicht immer genug für alle übrig, und es ist nicht leicht, aus kleinen Firmen große Weltmarktführer zu machen. Viele israelische Start-ups lassen sich daher bereits zeitig von multinationalen Konzernen aufkaufen. Dies wird zwar von manchen Kommentatoren bedauert, aber der Economist meint: “Die Ernte kommt hier vielleicht gelegentlich etwas früh, aber andere wären froh, wenn sie auch nur halb so viel gesät hätten.”

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