In der letzten Ausgabe der WELT am Sonntag wird über israelische Startupistim in Berlin berichtet. Für die Reportage wurde auch Handelsattaché Hemdat Sagi befragt:
Bei der israelischen Botschaft in der deutschen Hauptstadt freut man sich über den Berlin-Hype unter israelischen Gründern, weist aber darauf hin, dass rund 90 Prozent aller Auslandsgründungen in den USA erfolgen. Handelsattaché Hemdat Sagi zückt einen Stadtplan von Manhattan, der das illustriert: Dicht an dicht knubbeln sich auf der Karte die Markierungen israelischer Start-ups südlich des Central Park.
Ferner gab die Direktorin des Israel Trade Centers Auskunft über die Veranstaltung “Made in Germany”, die Ende März in Tel Aviv stattgefunden hat:
Von solchen Verhältnissen ist Berlin zwar entfernt, doch die Menge israelischer Start-ups nimmt hier kontinuierlich zu. Denn das Interesse, sich in Europas stärkster Wirtschaft zu verorten, wächst. Ende März haben sich in Tel Aviv bei der Veranstaltung “Start in Germany” rund 130 Startupistim informiert, wie sich eine Unternehmensgründung in Deutschland bewerkstelligen ließe. Drei Unternehmen wurden dabei eingeladen, im Mai in Berlin ihre Lösungen für die Smart City der Zukunft vorzustellen.
Lesen Sie das gesamte Stück der Journalistin Christina Petrick-Löhr hier.