Es gibt viel zu feiern in Israel: In den vergangenen 70 Jahren hat sich das Land zu einem pulsierenden demokratischen Staat entwickelt, der durch Kreativität, Pioniergeist und Multikulturalität charakterisiert wird und heute zu den innovativsten High-Tech-Ländern der Welt gehört. Israelische Unicorns – sogenannte Start-ups, die mit mehr als einer Milliarde US-Dollar bewertet werden – dienen als repräsentatives Aushängeschild sowie Inspirationsquelle und locken mittlerweile zahlreiche Investoren aus dem Ausland an.

Der bisher größte Börsengang eines israelischen Unternehmens gelang Professor Amnon Shashua und Ziv Aviram, den Gründern von Mobileye, Weltmarktführer für Unfallpräventionssysteme und Treiber für autonomes Fahren. Sie verkauften ihre Firma im August 2017 an den amerikanischen Chip-Giganten Intel – für satte 15,3 Milliarden US-Dollar. Milliardenbewertung? Geschenkt.

Künstliche Intelligenz made in Jerusalem

Man könnte Forschungsgenie und Wissenschaftler-Wunderkind Amnon Shashua mittlerweile selbst als Unicorn bezeichnen. Bereits als Student begann er in den 80er-Jahren in Bereichen der Künstlichen Intelligenz zu forschen.

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